Tag 2: Erdarbeiten
Am zweiten Tag ging es weiter mit dem Aushub des Erdreichs. Ein überaus netter und gesprächsfreudiger Arbeiter der Firma Erdbau Albrecht machte sich weiter mit dem Minibagger an der Baugrube zu schaffen. Morgens kam zunächst der Bodengutachter vorbei, um die Standfestigkeit der ausgehobenen Platte zu überprüfen. Alles so weit O.K. An 2 Stellen kamen jedoch ein paar kleinere Überraschungen zum Vorschein. Eine Ecke diente wohl als Entsorgung für alten Schrott und eine andere als Friedhof für verstorbene Haustiere. Diese Bereiche wurden etwas tiefer ausgehoben.
Die Baugrube wurde um durchschnittlich 50cm ausgeschaufelt. Im Bauvertrag waren zunächst nur 30cm vorgesehen. Die Bodenanalyse hatte aber ergeben, dass die Mutterbodenschicht durchschnittlich 50cm stark ist und durch tragfähiges Material ausgetauscht werden muss.
Auf dem Grundstück türmt sich nun ein bestimmt 5m hoher Berg. Insgesamt auf jeden Fall zu viel um es auf dem Grundstück zu verteilen. Einen erheblichen Teil werde ich in den kommenden Tagen abfahren lassen.
Die Firma Wilk hat im Laufe des Tages ein ca. 3m langes steifes Schutzrohr zum Grundstück gebracht. Das erinnerte mich wieder daran, dass ich noch ein Leerrohr für diverse Durchführungen nach Außen besorgen wollte. Zum Beispiel für die Leitungen für Schuppen, Carport, Einfahrtsbeleuchtung etc.
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